Der November ist ein spannender Monat für meine berufliche Zukunft in der Kleinen Zeitung.

Am Montag war es so weit. Die Kleine Zeitung setzte die neue Organisation in Kraft. Die Online-Redaktion hörte auf zu existieren und die integrierte Redaktion nahm ihre Arbeit auf. Die Trennung zwischen Online- und Printjournalisten gibt es nicht mehr. Auch wenn der Teamgeist in der Onlineredaktion sensationell war, habe ich diese Trennung immer kritisch gesehen. Ich bin schon lange der Ansicht Journalismus definiert sich nicht durch das Medium, in dem die Beiträge erscheinen.

Mit dem Ende der Online-Redaktion beginnt auch für mich ein neues Kapitel meiner journalistischen Laufbahn. Ich arbeite nun im Wirtschaftsressort und kehre damit zu meinen Wurzeln als Wirtschaftsjournalist zurück. In den ersten Wochen gilt es herauszufinden, welche Abläufe es braucht, um gut integriert arbeiten zu können. Aber danach freue ich mich schon auf multimediale Geschichten, gute Erklärstücke und die eine oder andere Exklusivstory.

Spannende Zeiten …